DIE LANDKARTE DES UNTERBEWUSSTSEINS

Einzelsitzungen zum Enneagramm

Auf dem inneren Weg dient das Enneagramm als äußerst hilfreiche Landkarte. Es beschreibt mit genialer Deutlichkeit, wie die verborgenen Antriebe aus dem Unterbewusstsein sich in den Mechanismen der Persönlichkeit zeigen. Es beschreibt die Leidensstrukturen des Geistes ebenso wie die archetypischen Qualitäten der neun Enneagramm-Typen.

Im fühlenden Erkennen und Wahrnehmen der Funktionsweise des Geistes liegt die Befreiung. Die archetypischen Qualitäten, das wahrhaft Menschliche darf wieder voll ins Leben treten.

Das Wissen des Enneagramms ist so umfassend in sich immer weiter vertiefenden Dimensionen, dass sich auf dem Weg, auf der Reise zu uns selbst, immer wieder neue Aspekte, weitere Feinheiten erschließen. Das Enneagramm fungiert dabei als Spiegel, der uns diese Einblicke ermöglicht.

 

In vier Einzelsitzungen wird eine grundlegende Landkarte erarbeitet, die auch Voraussetzung für den Eintritt in den Inneren Kreis der Mysterienschule ist.

Die Sitzungen zum Enneagramm werden von den Lehrern der Enneallionce – Schule für Innere Arbeit durchgeführt. Wenn du deine innere Landkarte erstellen möchtest, melde dich gerne telefonisch oder per E-Mail bei der Schule oder direkt bei den Lehrern der Enneallionce.

Flyer der Enneagramm-Lehrer

Steffen Wöhner

Luna Müller

Ulrike Porep

Schülerstimmen

„Es war auf jeden Fall ein Schritt, mir bewusst zu werden,
was ich für ein Thema mit Angst habe,
einer von vielen Schlüsselmomenten zu begreifen,
welches Verhältnis ich zur Angst habe.“
Martin B.

„Ein Grund, warum ich angefangen habe, mich mit Innerer Arbeit zu beschäftigen, ist dass ich im Alltag gemerkt habe, dass ich immer wieder gegen die gleichen Wände renne. Irgendwann macht das keinen Spaß mehr. Die Wand bleibt immer da. Ich dachte, irgendwas muss ich anders machen. Das fand ich spannend zu sehen, dass es in mir diese Welt gibt, die mir erklärt, warum ich gegen die Wand laufe.Durch das Beobachten heißt das noch nicht, dass ich damit aufhören würde, aber zumindest sehe ich schon, was ich tue.“
Peter T.

„Was mich sehr berührt hat, ist die Beziehung zu meiner Mutter. Dass sie sehr eng gewesen ist, das wusste ich zwar vom Kopf her, aber nicht so klar, wie sich das für mich auswirkt, und was das für Folgen hat. Das hat mir schon geholfen, mich zu verstehen, wie ich so reagiere, wie ich mich verhalte, und wo vor allem Mangel ist.“
Dettmar M.

„Das Ich gibt nur das wirklich auf,
von dem es vollständig erkannt hat,
dass es ihm Leiden verursacht.“

OM C. Parkin (Auszug aus einem Darshan, 2014)